MARCUS MILLER JAPAN UPGRADE

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Alles Miller, oder was?

Ein Fender Marcus Miller made in Japan! Toller Bass, aber Profibassist Stephan Kleuver aus Leipzig meint, der könnte noch besser sein. Denn die Tonabnehmer brummen, und die Elektronik macht nicht viel, ist eigentlich immer voll aufgedreht. OK, nach meiner Erfahrung kann da viel mehr rauskommen, wenn wir brummfreie Pickups und eine aktive Elektronik einbauen.


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Also legen wir los. Erstmal muss alles Elektrische ausgebaut werden.

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Alles frei und bereit für die neuen Aggregate - Hotwire Stacked Pickups und die East Marcus Electronik.


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Hier nun die East Marcus, die muss auf die Miller-Platte montiert werden. Alles ist so vorbereitet, dass es nur durch die vorhandenen Löcher gesteckt und festgeschraubt werden muss.

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Fertig montiert sieht das so aus. Die Batterieklemme wird durch den Tunnel, der das Batteriefach mit dem E-Fach verbindet, durchgezogen und angeschraubt.

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Jetzt kommen die neuen Hotwire Pickups rein. Das sind gestackte Humbucker, die keine Störgeräusche zulassen. Die passen natürlich genau in die Öffnungen.


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Neue Pickups fast fertig montiert. Da legen wir auch eine frische Lage Gummi drunter.

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Hier schrauben wir die schwarzen und weissen Drähte der beiden Tonabnehmer an das grüne Terminal. Schon fertig! Jetzt noch die Massekabel an die Kupferfolie anlöten. Dann Deckel drauf, Knöpfe anbringen und Spass haben! Die ganze Aktion hat jetzt gerade mal 90 Minuten gedauert.

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Daumen drauf und ab! Der klingt jetzt prägnanter, durchsichtiger, und hat viel mehr Mumm, freut sich Stephan. Er hat jetzt einen Bass mit komplett neuem Sound, aber mit dem vertrauten Feeling. Ein echter Killer-Miller!

East EinbauBert Gerecht